1. Geringe Sonneneinstrahlung
- Die Leistung der Anlage hängt direkt von der Sonneneinstrahlung ab. An bewölkten Tagen, in den frühen Morgenstunden oder am Abend, ist die Stromproduktion deutlich reduziert.
- Prüfen Sie den Wetterverlauf und vergleichen Sie die Ertragswerte an sonnigen Tagen.
2. Verschattung oder ungünstige Ausrichtung
- Selbst kleine Schatten auf den Modulen (z. B. durch Bäume, Gebäude oder Antennen) können die Leistung erheblich reduzieren.
- Die optimale Ausrichtung der Module ist nach Süden, mit einem Neigungswinkel zwischen 20° und 40°. Abweichungen können den Ertrag verringern.
3. Hohe Temperaturen
- Solarmodule verlieren bei hohen Temperaturen an Effizienz. An heißen Tagen kann die tatsächliche Leistung niedriger sein als die Nennleistung.
4. Fehlerhafte oder lockere Verbindungen
- Überprüfen Sie alle Kabelverbindungen zwischen Solarmodulen, Wechselrichter und Steckdose.
- Stellen Sie sicher, dass die Steckverbindungen fest sitzen und keine Beschädigungen vorliegen.